Mal etwas in eigener Sache: Bevor ich überhaupt meinen Blog mit Inhalt füllte, habe ich darüber nachgedacht, welche gendergerechte Ansprache ich am besten verwende: Lehrer*innen, LehrerInnen oder Lehrende? Ich entschied mich für die Lehrenden, da diese Form aus meiner Sicht am einfachsten zu lesen ist. Während des Schreibens stelle ich nun allerdings fest, dass diese gendergerechten Formulierungen nicht nur den Lesefluss stören (Der Begriff Lehrende ist noch nicht so allgegenwärtig wie Lehrer.), sondern auch das Schreiben unnötig kompliziert machen. Ständig überlege ich, ob ich jetzt wirklich die korrekte Form gewählt habe, welche einfache neutrale Form es denn geben könnte und und und.
Nein, so geht das nicht. Sowohl das Lesen als auch das Schreiben sollen Spaß machen und einfach sein. Daher gilt nun auch für meinen Blog:
„Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.“
Deine RedakteurIna 🙋♀️