Heute starte ich also als Bloggerin. Wer hätte das gedacht. Ich ganz bestimmt nicht: Bloggen – das ist doch was für Social-Media-Freaks und Selbstdarsteller, die den ganzen Tag an ihrem Smartphone, Tablet oder sonstigen mobilen Endgeräten hängen. Bloggen – das ist also nichts für mich.
Das dachte ich zumindest bis jetzt. Aber warum nicht mal etwas Neues wagen und ausprobieren? Warum nicht die schier unendlichen Möglichkeiten mal für sich nutzen? Schließlich gibt es ja auch die „normalen“ Blogger. Menschen, die einen inspirieren, Visionen haben und über Themen schreiben, über die man selbst viel nachdenkt und mehr erfahren möchte. Und ganz nebenbei halte ich so auch meine WordPress Fähigkeiten immer frisch.
Da mich in der letzten Zeit so viele tolle und wertvolle Menschen inspiriert und ermutigt haben, starte ich nun meinen eigenen Blog: RedakteurInas Blog. Hier geht es vor allem rund um das Thema zeitgemäße (digitale) Bildung. Über kaum ein anderes Thema wird häufiger und heftiger diskutiert. Besonders die aktuelle Corona-Situation zeigt, dass nicht nur eine zeitgemäße digitale Bildung wichtig ist, sondern auch die Unterstützung der Lehrenden bei ihrer Umsetzung. Aber was bedeutet digitale Bildung eigentlich? Was sind die aktuellen Diskurse? Was will und macht die Politik? Und wie sieht es tatsächlich an den Schulen und in den Lehrerköpfen aus? Heißt digital auch immer gleich besser? Digitale Bildung als Allheilmittel? Vieles wird gewollt, nur manches scheint realistisch. Und so stellt sich für mich die eine große Frage: WIE kann zeitgemäße digitale Bildung wirklich funktionieren?
Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Beiträgen zum Nachdenken anregen und inspirieren kann, Diskussionen in Gang setzen und vielleicht auch eine Community zum Austauschen ins Leben rufen kann.
Deine RedakteurIna 🙋♀️